Wer Katzen zusammenführen will, steht vor allem vor einer Frage: Wie gelingt es möglichst sicher? Mit unseren Tipps gelingt die Zusammenführung.
• Das Kennenlernen sollte aber gut geplant sein.
• Viele typische Fehler lassen sich dabei einfach vermeiden.
Unsere Stubentiger sind im Grunde soziale Wesen, kommen aber auch als Einzelgänger gut zurecht. Wie alle Mitglieder der Felidae haben unsere schnurrenden Hausgenossen weder mit einem Einzeldasein noch mit einem Leben in der Kleingruppe ein Problem. Wie und ob das Zusammenleben funktioniert, hängt allerdings von der Gewohnheit, dem Charakter und dem Geschlecht der Katzen ab.
Routine verleiht den Tieren ein Sicherheitsgefühl, auf das sie nicht verzichten wollen. Falls Deine Katze schon längere Zeit allein bei Dir lebt, wird ein Neuankömmling vielleicht nicht sofort willkommen geheißen. Mit unseren Tipps kannst Du es Deinen Samtpfoten erleichtern, sich aneinander zu gewöhnen.
Wie kann man Katzen zusammenführen?
In Normalfall hast Du die Reaktion Deiner Samtpfote auf Artgenossen bereits einmal oder mehrmals beobachten können. Davon solltest Du es abhängig machen, wie Du die Tiere zusammenführst: Mit der …
- Kurz-und-schmerzlos-Strategie oder der
- Schritt-für-Schritt-Strategie
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Die Kurz-und-schmerzlos-Strategie
Ist Deine Katze bei Kontakt mit anderen Tieren größtenteils souverän, ruhig und entspannt geblieben? Hat sie nur mäßig interessiert bis gleichgültig reagiert? Dann entscheidest Du Dich bei der Anschaffung eines zweiten Stubentigers am besten für eine Strategie, die für alle Beteiligten kurz und schmerzlos abläuft. Das heißt, das Kennenlernen wird nicht über mehrere Tage hinausgezögert, sondern passiert innerhalb weniger Stunden.
Gestalte die ersten Stunden im neuen Zuhause für den Neuankömmling so, dass er sich an die Gerüche und die Ausstattung gewöhnen kann. Währenddessen sollte sich Deine erste Katze abgeschirmt in einem anderen Raum befinden.
Nach einiger Zeit lässt Du die beiden Katzen Kontakt aufnehmen und sich beobachten. Sorge dafür, dass die Samtpfoten nicht den Weg kreuzen müssen, um zur Futterstelle, zum Katzenklo oder zur jeweiligen Ruhezone zu gelangen. So können sie sich entspannt aneinander gewöhnen.
Mit etwas Glück wird aneinander geschnuppert, ohne dass es zu Problemen kommt und die Zusammenführung Deiner Tiere ist erfolgreich verlaufen.
Wichtig ist: Wenn die Tiere zu diesem Zeitpunkt Anzeichen von Aggression oder Angst (Katzenbuckel, Haare aufstellen, Ohren anlegen, Geräusche) zeigen, brauchen sie die Möglichkeit, sich räumlich voneinander zu trennen. Für Dich bedeutet das, dass Du schon im Vorfeld einen Raum mit Futter- und Trinknapf, Katzenklo und Katzenkissen vorbereitest – für den Fall der Fälle.
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Die Schritt-für-Schritt-Strategie
Wenn Deine Katze nicht ganz so unkompliziert auf Artgenossen reagiert, entscheide Dich für eine Schritt-für-Schritt-Strategie. In diesem Fall lässt Du die Tiere nicht schutzlos aufeinander zugehen. Du brauchst für diese Methode allerdings einen eigenen Wohnungsbereich, im Idealfall einen eigenen Raum, in dem sich die neue Katze für einige Zeit abgeschirmt einrichten kann. Erst nach einem oder zwei Tagen werden die Reviere gewechselt. Das heißt, dass Deine Erstkatze in diesem Raum untergebracht wird und der Neuankömmling den Rest der Wohnung erkunden kann.
Hältst Du Dich an die Tipps aus unserem Ratgeber, gewöhnen sich beide Stubentiger leichter an den Geruch des anderen. Im Anschluss kannst Du ein erstes Kennenlernen ermöglichen. Dabei hilft Dir eine Trennwand, ein Gitter oder ein Netz, das Du – straff gespannt – im Türrahmen befestigen kannst. So gehst Du auf Nummer sicher und die Katzen können sich das erste Mal sehen und direkt beschnuppern.
Verläuft dieses erste Treffen ohne Aggression oder Angst, bist Du auf dem richtigen Weg und Du kannst die „Trennwand“ beseitigen. Zeigt sich jetzt allerdings eine negative Reaktion, gehe einen Schritt zurück und mache aus dem Gesamtrevier wieder zwei einzelne. So schaffst Du es in wenigen Tagen, dass sich Deine Lieblinge auf stressfreie Weise aneinander gewöhnen und sich schon bald gut verstehen.
Welche Katzen passen überhaupt zusammen?
Vorweg: Es kann passieren, dass zwei Samtpfoten sich nicht ausstehen können und trotz aller Versuche niemals Freunde werden. Doch auch in diesem Fall brauchst Du nicht zu verzweifeln. Irgendwann finden fast alle Katzen einen Weg, sich aneinander zu gewöhnen. Wenn erst einmal die Rangordnung geklärt ist, gehen sie sich bei Bedarf aus dem Weg. Auf dem Weg dorthin kannst Du sie natürlich unterstützen.
Wir haben in unserem Zuhause gern eine harmonische Gemeinschaft von Mensch und Tier, in der sich alle wohlfühlen. Wenn Du einige Tipps aus unserem Ratgeber berücksichtigst, hast Du gute Chancen, dass Du dieses Ziel erreichst.
Einer der gängigen Tipps ist beispielsweise: Je ähnlicher sich die Stubentiger sind, umso leichter ist die Zusammenführung. Eine ruhige, wenig aktive Katze liebt es nicht, von einer verspielten, daueraktiven Katze gestört zu werden.
Eine alte, vielleicht manchmal von Schmerzen geplagte Katze will eher keinen jungen, extrovertierten Draufgänger in ihrer Nähe. Achte bei Deiner Wahl also hauptsächlich auf einen gut passenden Charakter des neu ausgeguckten Familienmitglieds.
Macht das Geschlecht einen Unterschied?
Wenn die Katzen sterilisiert bzw. kastriert sind, spielt das Geschlecht eine untergeordnete Rolle. Oft gewöhnen sich jedoch zwei Weibchen schneller und besser aneinander als ein gemischtes Pärchen.
Kater und Katze
Ein kastrierter Kater legt oft sein Paarungsverhalten (Annäherung von hinten, Nackenbiss) trotz der Kastration nicht ab und belästigt die Katze, die sich irgendwann gestresst fühlt und sich zur Wehr setzt.
Kater und Kater
Zwei kastrierte Kater können sich perfekt verstehen. Das gilt vor allem dann, wenn sie noch jung, also gerade erst erwachsen geworden sind.
Katze und Katze bzw. Kater und Kater (unkastriert)
Vorsicht ist geboten bei zwei unkastrierten weiblichen Katzen. Alarmstufe herrscht bei zwei unkastrierten Katern – in diesem Fall sind Rangordnungskämpfe absehbar. Deshalb müssen gerade Züchter voneinander unabhängige Reviere schaffen, wenn sie mehrere Zuchtkater oder -katzen halten.
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Welche Rolle spielt das Alter?
Auch bezüglich des Alters sollten Deine Stubentiger zusammenpassen. Am besten funktioniert das Zusammenführen dann, wenn beide Katzen noch nicht ganz oder gerade erst erwachsen sind. Zu diesem Zeitpunkt sind weder das Revierverhalten noch der Geschlechtstrieb so ausgeprägt, dass sie zu Konflikten führen.
Ohne Reibereien verläuft die Katzengemeinschaft sehr oft dann, wenn die Katzen miteinander aufwachsen dürfen, wenn Du sie also bereits als Kitten zusammenführen kannst.
Wie kann man Katzen und Kitten zusammenführen?
Auch bei Samtpfoten gibt es wie bei Hunden den sogenannten Welpenschutz. Dieser gilt, bis das Kitten einige Wochen alt ist. Dann muss es sich an die Spielregeln der Katzenfamilie halten. Es wird dann nicht mehr jedes Verhalten geduldet.
Deshalb kannst Du davon ausgehen, dass Deine Erstkatze das Kitten erst einmal beobachtet und bei Bedarf zurechtweist, ohne ihm zu schaden. Setze das allerdings nicht als garantiert voraus! Bestehender Welpenschutz bedeutet nicht automatisch immer ein friedliches Miteinander der Katzen.
Beobachte Deine alte Katze und das neue Kitten genau. Trenne sie bei den kleinsten Anzeichen von Stress Deiner Erstkatze. Sie könnte das Kleine durch Tatzenhiebe und Bisse ernsthaft verletzen.
Ist das Kitten schon älter als drei oder vier Monate, solltest Du die oben beschriebene Schritt-für-Schritt-Strategie anwenden. Kitten sind oft draufgängerisch und haben noch nicht das Gespür, wann sie sich zurückhalten müssen. So hilfst Du beiden Katzen bei der stressfreien Gewöhnung.
Wann sollte man Katzen zusammenführen?
Generell gilt hier: je früher, desto besser.
Wenn Du von Anfang an sicher bist, dass Du mehrere Samtpfoten haben möchtest, dann holst Du sie am besten zur gleichen Zeit zur Zusammenführung nach Hause. Im besten Fall kommen sie aus dem gleichen Wurf oder vorherigen Haushalt. Keine der Katzen hat dann einen älteren Anspruch auf das neue Revier.
Die meisten Katzen und Kater erkunden das neue Zuhause beim ersten Betreten automatisch ein wenig schüchtern und zurückhaltend und werden versuchen, sich nicht in die Quere zu kommen.
Typische Probleme beim Zusammenführen
Es ist normal, dass sich in den ersten Tagen kleinere Streitereien und Machtkämpfe ergeben. Die alte Katze muss ihr Revier verteidigen, die neue muss ihren Platz erst finden. Wie in einer Familie von Großkatzen hat jedes Tier seinen Rang. Du brauchst es daher nicht zu bemitleiden, wenn es sich unterordnen muss. Ist die Rangordnung erst einmal geklärt, brauchst Du vor Eskalationen unter den Katzen meist keine Angst mehr zu haben.
Fauchen und Knurren: und nun?
Fauchen und Knurren sind ein normales Abwehr-, Droh- oder Rangordnungsverhalten. Damit wollen Katzen und Kater zeigen, dass ihnen etwas nicht gefällt oder dass sie sich überlegen fühlen. Das andere Tier hat dies zu akzeptieren.
Bei den meisten Katzen genügt dieses Verhalten, um eine körperliche Aggression zu vermeiden. Bleib aber auf jeden Fall in der Nähe und beobachte, ob aus dem Knurren oder Fauchen ein Angriff wird. Halte zum Schutz Deiner Hände eine Decke parat und/oder ziehe Lederhandschuhe an, damit Du die Streithähne gegebenenfalls voneinander trennen kannst. Verfolge dann die oben beschriebene Schritt-für-Schritt-Strategie.
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Sollte man die Katzen beim Zusammenführen nachts trennen?
Ergeben sich beim ersten Kennenlernen keine Probleme, trenne die alte Katze und den Neuankömmling wenigstens für eine Nacht. Es kann sein, dass sich gerade in der ersten Nacht Eifersüchteleien oder Anzeichen von Revieransprüchen oder Revierverteidigung zeigen. Verläuft auch der zweite Tag gut und absolut ruhig, können die Katzen und Kater auch nachts zusammenbleiben.
Kommt es stattdessen zu Problemen von Anfang an, musst Du die Katzen natürlich nachts trennen. Sie sollten – vor allem während Du schläfst und nicht aufpassen kannst – eine stressfreie Zeit haben.
Ist ein Gitter oder eine Trennwand sinnvoll?
Ein Gitter ist dann sinnvoll, wenn die Katzen und Kater sich zwar mit den Augen, Ohren und dem Geruchssinn kennenlernen sollen, aber keinen Körperkontakt aufbauen können. Dies ist bei dominanten Tieren wichtig, aber auch bei solchen, die schon lange allein leben und einen Neuankömmling nicht von Anfang an willkommen heißen.
Dauer: Wie lange dauert es, Katzen zusammenzuführen?
Auch wenn Du alle Tipps aus diesem Ratgeber befolgst – dazu lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen. Zu viele Faktoren spielen eine Rolle. Mit etwas Einfühlungsvermögen sollte eine Zusammenführung aber nach einer bis zwei Wochen erfolgreich erledigt sein. Wenn Du Glück hast, dauert sie nur ein paar Stunden und die zwei Familienmitglieder verlieben sich sofort ineinander.
Tipps und Tricks für die Zusammenführung
Die goldene Regel lautet: Je stressfreier die Zusammenführung verläuft, umso schneller fühlen sich alle Familienmitglieder wieder wohl. Das heißt in erster Linie, dass vor allem Du entspannt bleiben musst. Versuche jede Nervosität zu vermeiden. Falls Dir das nicht gelingt, lass sie zumindest Deine Katzen oder Kater nicht spüren.
Nutze außerdem diese Tricks, damit sich Deine Tiere möglichst schnell gut verstehen:
- Menschliche Hektik und Anspannung übertragen sich auf die meisten Haustiere. Herrchen und Frauchen sollten immer einen klaren Kopf und das Ruder in der Hand behalten, damit ein Tier sich wohlfühlt. Schenke den beiden Fellnasen daher am besten nicht zu viel offensichtliche Aufmerksamkeit beim Kennenlernen! Behalte sie aber dennoch gut im Blick. Ein guter Mittelweg ist hier der beste Ratgeber.
- Die Zusammenführung erfolgt am Anfang über den Geruchssinn. Tausche schon vor dem ersten direkten Beschnuppern die Katzendecke, das Katzenkissen oder andere Gegenstände unter den Katzen aus. So können sie sich an den fremden Geruch gewöhnen.
- Baldrian als Beruhigungsmittel kann Deine Katze kurzzeitig von Stresssituationen ablenken. Es ist keine Dauermethode, kann aber kurzzeitig bei einer Zusammenführung von Katzen durchaus hilfreich sein. Auch mit CBD-Öl für Katzen haben einige Halter gute Erfahrungen gemacht.
- Leckerli wirken Wunder, wenn Katzen und Kater aus belastenden Situationen herausgenommen werden sollten. Ein Rascheln mit dem Goodies-Sack oder das Öffnen der Tube mit leckerer Pastete kann Wunder wirken. Belohne beide Tiere gleichzeitig!
- Manche Ratgeber schwören auf Verdampfer, die durch in die Luft verteilte Pheromone (Hormone) auf die Katzen wirken. Diese Verdampfer werden etwa einen Tag vor Eintreffen der neuen Katze in dem Raum eingesetzt, in dem sich die eingesessene Katze aufhält. Der Duft besänftigt und beruhigt sie und macht sie gegenüber dem Neuankömmling gleichgültiger.
- Der Neuankömmling muss sich an ein neues Zuhause und an die ansässige Katze gewöhnen. Deshalb ist es nur fair, wenn er sich einige Stunden mit Dir in der Wohnung aufhalten und diese begutachten darf, ohne dass er dem Stress der Zusammenführung ausgesetzt ist. Gib den Tieren die Möglichkeit, dass sie sich langsam aneinander gewöhnen und sich lieben lernen können!
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Katzen zusammenführen: typische Fehler
Der größte Fehler passiert bei der Fütterung: Auf keinen Fall darfst Du anfangs die Katzen nebeneinander und schon gar nicht mit nur einem Futter- und einem Trinknapf versorgen. So sind Streitigkeiten absolut absehbar. Entweder traut sich eine Katze gar nicht in die Nähe des Napfs und kommt zu kurz, oder es wird gefaucht, gehackt oder gebissen.
Die Fütterung muss stressfrei und am besten in zwei Räumen ablaufen. Achte darauf, dass jede Katze den Weg zum Napf jederzeit ohne Angst und ohne Attacke zurücklegen kann.
Damit Du keine unangenehmen „Verschmutzungen“ in Deiner Wohnung erlebst, biete auch jeder Katze ein eigenes Katzenklo an. Viele Katzen trauen sich nicht ins Katzenklo der alteingesessenen Katze, weil es durch den intensiven Geruch eine Reviergrenze darstellt.
Streichle und verwöhne nicht eine Katze mehr als die andere. Vermeide es, eine Katze hochzuheben und ihr damit Dominanz und Größe gegenüber der anderen zu vermitteln. Eifersucht bei Katzen entsteht durch das Gefühl, dass ihnen ein Stück des bisher sicheren Zuhauses streitig gemacht wird. Automatisch wird dadurch die Verteidigung des Reviers angeregt und es kommt zu Aggressionen oder Angst.
Wir hoffen, unser Ratgeber hat Dir ein paar hilfreiche Tipps geliefert, und wünschen Dir und Deinen Katzen einen guten gemeinsamen Start und ein harmonisches Miteinander! ♥
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