Tierischer Spaß: So bringst Du Deinen Hund auf Trab

Gehört Dein Hund eher zur gemütlichen Sorte? Kein Problem: Ihr könnt trotzdem jede Menge Spaß zusammen haben. Mit diesen Tipps klappt’s!

So bringst Du Deinen Hund auf Trab
Grrrrr, grrrrrrr. … GRRRRRR! ©jodie777/iStock

So ein Hundeleben ist schon was Schönes, aber ist es auch immer abwechslungsreich? Fressen, Gassi gehen, mit den Lieblingsmenschen kuscheln und ab und an ein wenig spielen. Doch Hunde können manchmal richtige Rabauken sein und die Lust auf Aktivität nimmt erst im hohen Alter ab.

Diese Tipps helfen Dir dabei, Deinen Hund zu beschäftigen und auszulasten, sodass er sich drinnen wie draußen wohlfühlt und Spaß am Leben hat.

Wildes Spiel mit Zerrtauen

Hunde lieben jede Art von Stöckchen beim Spaziergang, doch manchmal muss es dann eben doch richtiges Hundespielzeug sein.

Besonders beliebt sind Zerrtaue, denn hier können die Vierbeiner ihre Energie auslassen und ihre Beißkraft trainieren. Das draußen gefundene Stöckchen ist zum Beißen oft ungeeignet, da es nach den ersten Bissen bereits zerbricht. Außerdem kann sich der Hund daran verletzen. Ein Zerrtau hingegen hält dem kräftigen Hundekiefer stand und ist ein tolles Spielzeug, wenn es mal etwas wilder zugehen darf.

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Intelligenztraining für den Vierbeiner

Der Hund gehört zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen und das nicht zuletzt, weil er unglaublich wissbegierig ist. Es ist immer wieder faszinierend, welche Kunststücke Hunde erlernen können, wenn Du mit ihnen übst. Das Tolle dabei ist, dass es Deinem Hund nicht langweilig wird und Du selbst auch Spaß daran hast.

Schau Dir einmal spannende Videos an, wenn Hunde tanzen, wenn sie Kunststückchen einüben und wenn sie sich richtig wohlfühlen, wenn Du ihren Intellekt herausforderst. Experten gehen übrigens davon aus, dass ein Hund bis zu 165 Begriffe lernen kann. Das bietet doch noch viel Potenzial für die Zukunft von Dir und Deinem geliebten Vierbeiner.

Die Zeit mit einem Hund in der Natur ist herrlich.
Ein Stöckchen ist okay, hält aber oft nicht lang und birgt ein Verletzungsrisiko. ©VioletaStoimenova/iStock

Spaziergänge in der Natur

Am See sitzen, den Enten beim Schwimmen zuschauen, in der Erde schnüffeln oder nach Herzenslust buddeln. So ein Hundeleben ist besonders dann schön, wenn viel Abwechslung auf den Vierbeiner wartet. Und wenn Du mit ihm draußen unterwegs bist, ist das garantiert.

Kontakt zu anderen Hunden

Ein bisschen sind Hunde wie Kinder und der soziale Kontakt fördert den positiven Charakter Deines Tiers. Manche Hunde sind allerdings schwierig, mögen keine anderen Hunde oder haben andere Auffälligkeiten. Dann kann es erforderlich sein, dass Ihr zusammen die Hundeschule besucht.

Hier lernt der Vierbeiner soziale Interaktion, die sich positiv auf sein Wesen, auf Euer Zusammenleben und auf die mentale Gesundheit des Hundes auswirkt. In vielen großen Städten gibt es mittlerweile Hundewiesen, die für friedliche Tiere und ihre Besitzer ein toller Treffpunkt geworden sind. Nicht nur Dein Hund profitiert von Ausflügen auf die Hundewiese, sondern auch Du hast dort viele Möglichkeiten, neue Freunde kennenzulernen. ♥


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