Du willst unbedingt einen Hund haben, aber die Allergie sagt Nein? Es gibt Hunde für Allergiker! Mit diesen Rassen klappt’s trotz Allergie!
• Eine Garantie können aber auch diese Hunde nicht geben.
• Vor dem Kauf sind einige Dinge Pflicht!
Obwohl vielfach von einer „Hundehaarallergie“ gesprochen wird, lösen die Haare die Allergie nicht direkt aus. Die Allergene befinden sich im Speichel des Hundes, die erst beim Putzen auf das Fell übertragen werden. Auch im Urin des Hundes, der sich teilweise im Fell festsetzt, sind diese Allergieauslöser vorhanden, die für die Symptome einer Hundeallergie sorgen.
Falls Du glaubst, auf Hunde allergisch zu reagieren, lohnt es sich, zu Hause einen kurzen Test zu machen und diesen kostenlos an ein diagnostisches Fachlabor zu schicken. Alternativ kannst Du Dich auch beim Hautarzt testen lassen. Bestätigt sich Dein Verdacht, ist es für Dich dennoch nicht aussichtslos.
Welche Hunderassen eignen sich für Allergiker?
Die folgenden fünf Hunderassen haaren kaum bis gar nicht und verteilen dadurch weniger allergieauslösende Stoffe in ihrer Umgebung. Bei diesen Rassehunden können daher erfahrungsgemäß die Beschwerden einer Allergie erheblich eingedämmt werden oder vollständig ausbleiben. Sie sind aber keine Garantie für den Wegfall sämtlicher Symptome.
1. Der portugiesische Wasserhund – der Temperamentvolle
Steckbrief:
Lebenserwartung: 9-15 Jahre
Größe: 43-57 cm
Farbe: einfarbig (weiß, schwarz, braun) oder mehrfarbig (Mischung von schwarz/braun mit weiß)
Gewicht (Rüde): 20-25 kg
Gewicht (Hündin): 17-22 kg
Kosten: 900-1.600 Euro
Aussehen:
Der portugiesische Wasserhund ist aufgrund seiner traditionellen Schur (sein Hinterteil wird bis zum Rippenbogen und sein Schwanz bis auf die Spitze geschoren) etwas Besonderes und der stolze Löwe unter den Wasserhunden. Es gibt ihn in zwei Fellarten mit langem, gewellten oder kurzem, gekräuselten Haar, das in einfarbigen oder mehrfarbigen Varianten in Erscheinung tritt. Mit einer Widerristhöhe von bis zu 57 cm und einer bei Rüden und Hündinnen bestehenden Gewichtsspanne zwischen 17 und 25 kg ist der Portugiese der Größte im Kreise seiner Verwandtschaft.
Wesen:
Diesen Vierbeiner zeichnen vor allem sein lebhafter Charakter und sein großer Mut aus. Entscheidest Du Dich für einen portugiesischen Wasserhund, begleitet Dich fortan ein temperamentvoller, wachsamer und intelligenter Hund. Aufgrund seiner hohen Ausdauer und seiner robusten, unermüdlichen Art liebt er die Herausforderung und wird von langen Spaziergängen mit Dir begeistert sein. Diese besondere Fellnase wird Dir stets als treuer, gehorsamer Hund zur Seite stehen und Dich wie ein Löwe beschützen.
Haltung/Pflege:
Der Vorteil des portugiesischen Wasserhundes ist das geringe Haaren, das Ausbleiben eines saisonalen Fellwechsels und, dass er kein Unterfell besitzt. Trotzdem ist das Fell dieses Hundes sehr pflegeintensiv und muss regelmäßig gebürstet werden, damit es nicht verfilzt. Da sein Fell ständig nachwächst, solltest Du ihn von Zeit zu Zeit vom Hundefriseur scheren lassen. Achte auch besonders auf seine Ohrenpflege, da es sonst leicht zu Entzündungen kommen kann.
Für die Haltung in einer Wohnung ist dieser Vierbeiner nicht geschaffen. Idealerweise wohnst Du in einem Häuschen mit einem großen Garten. Ist dann noch ein kleiner Teich oder See in der Nähe vorhanden, in dem Hunde erlaubt sind, wird der Traum eines jeden Portugiesen wahr.
Zu wem passt er?
Der Portugiese war während der Amtszeit Barack Obamas der „First Dog“ im Weißen Haus. Vielleicht ist er das ja auch schon bald in Deinem Herzen? Er passt zu Dir, wenn Du Freude daran hast, mit einem lebensfrohen Hund gemeinsam sportlichen Aktivitäten nachzugehen, und Du für genügend Auslastung sorgen kannst. Forderst Du ihn ausreichend, lässt er sich leicht erziehen und erledigt mit Freude alle Aufgaben, die Du ihm stellst. Trotz seiner stürmischen Art eignet sich der Portugiese für Familien mit Kindern, da er im Kontakt mit ihnen sehr rücksichtsvoll ist und zu den Rassen mit einer hohen Reizschwelle gehört.
- Hunderasse: Tasche Spanischer Wasserhund
2. Der Schnauzer – der Verspielte
Steckbrief:
Lebenserwartung: 12-15 Jahre
Größe: 30-70 cm
Farbe: reinschwarz, pfeffer-salz, schwarz-silber, weiß
Gewicht (Rüde): 5,5-52 kg
Gewicht (Hündin): 4,5-50 kg
Kosten: 750-1.200 Euro
Aussehen:
Schnauzer sind sportliche und kräftige Vierbeiner, die besonders durch ihren quadratischen Körperbau und den dünnen Schwanz auffallen. Der Schnauzer kommt in drei Größen vor: als Riesenschnauzer, (Mittel-)Schnauzer und Zwergschnauzer. Sein Fell besteht aus dichter, weicher Unterwolle und drahtigem Deckhaar, das meist in schwarzer Farbgebung auftritt, aber auch schwarz-silber oder weiß sein kann. Aufgrund der drei Rassevarianten kann ein Schnauzer zwischen 30 cm und 70 cm groß sein und bis zu 52 kg auf die Waage bringen.
Wesen:
Mit diesem liebenswerten Vierbeiner sind Dir Spiel und Spaß garantiert. Aufgrund seines gutherzigen Wesens und seiner aufgeweckten Art ist der Schnauzer jeder Größe auch ein hervorragender Gefährte für Menschen jeder Größe. Sein verspielter und umgänglicher Charakter macht ihn zu einem stets angenehmen Begleiter. Zudem ist der Schnauzer ein sehr loyales und sensibles Tier, das gern viel Aufmerksamkeit von Dir bekommt und den Kontakt mit Dir liebt.
Haltung/Pflege:
Auch Schnauzer machen keinen Fellwechsel durch und mit der richtigen Pflege haaren sie kaum. Daher gehören auch sie zu den Rassen, die sich gut für Menschen mit Hundeallergie eignen. Das Fell sollte regelmäßig gebürstet und abgestorbene Unterwolle entfernt werden. Achte darauf, dass Du nicht nur die Oberhaare, sondern auch die Unterhaare kämmst. Geh mit Deinem Schnauzer mindestens zweimal jährlich zum Friseur für Hunde, um sein Fell sachgemäß trimmen zu lassen. Zusätzlich solltest Du den Bart Deines Hundes regelmäßig von einem Hundefriseur oder Tierarzt schneiden lassen.
Der Bewegungsdrang des Schnauzers ist recht hoch, weswegen nur der kleinste unter ihnen für die Haltung in einer Wohnung infrage kommt, sofern für genügend Auslauf gesorgt wird. Die anderen Rassegrößen benötigen ebenso viel Auslauf, aber noch mehr Platz und am besten einen Garten, um sich austoben zu können.
Zusätzlicher Tipp: Schnauzer besitzen einen gesunden Appetit und sind dabei nicht besonders wählerisch. Um seiner Gesundheit willen: Überfüttere Deinen Liebling nicht und gib ihm nur so viel Nahrung, wie er wirklich braucht.
Lies dazu auch: Wie viel Futter braucht der Hund?
Zu wem passt er?
Der Schnauzer ist optimal für Dich, wenn Du Dir einen geselligen und aktiven Vierbeiner wünschst, der gern Deine Nähe sucht und mit dem Du viel Zeit verbringen kannst. Diese Rasse fühlt sich in Haushalten wohl, in denen immer etwas los ist. Vor allem für Familien ist der Schnauzer hervorragend geeignet, da diese Hunde große Fans vom Kontakt mit Kindern und daher tolle Spielgefährten für kleine Tierfreunde sind.
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3. Der Pudel – der Vielseitige
Steckbrief:
Lebenserwartung: >15 Jahre
Größe: 24-62 cm
Farbe: schwarz, weiß, apricot, braun, red, silber
Gewicht (Rüde): 4-30 kg
Gewicht (Hündin): 4-30 kg
Kosten: 650-1.800 Euro
Aussehen:
Der Pudel ist wie der Schnauzer in verschiedenen Größen anzutreffen, beginnend mit dem kleinsten Vertreter, dem Toy-Pudel, gefolgt vom Zwergpudel und Kleinpudel bis zum Größten unter ihnen, dem Großpudel. Der Toy-Pudel wird maximal 28 cm klein und nur leichte 4 kg bis 5 kg schwer, der Großpudel kann eine Widerristhöhe von bis zu 62 cm und ein Gewicht von maximal 30 kg erreichen. Das dichte, lockige Haar der Pudel tritt in den unterschiedlichsten Farbgebungen auf.
Wesen:
Charakterlich gilt der Pudel als lebhaft, treu ergeben und höchst intelligent. Er besitzt ein gutes Gedächtnis, ist sehr gelehrig und lässt sich leicht erziehen. Zudem zeichnet er sich durch seinen enormen Einfallsreichtum und viel Charme aus. Das Dasein nur als Schoßhündchen wäre diesem selbständigen Vierbeiner viel zu langweilig. Der Pudel ist zudem ein anhänglicher und menschenbezogener Hund und benötigt viel Zuneigung.
Haltung/Pflege:
Auch der Pudel verliert sehr selten Haare und ist nicht vom saisonbedingten Fellwechsel betroffen, benötigt jedoch eine recht aufwendige Fellpflege. Bürste Deinen Liebling täglich – er liebt es! Aufgrund der üppigen und weichen Pudelhaare brauchst Du dafür einen nicht zu harten Metallkamm und eine Bürste. Zusätzlich ist eine regelmäßige Schur (ca. alle fünf bis zehn Wochen) angesagt, damit das Fell nicht verfilzt.
Der Zwergpudel ist als kleinster Vertreter sehr gut für kleinere Wohnungen geeignet, die anderen haben gern etwas mehr Platz zur Verfügung. Aufgrund seines freundlichen Wesens verträgt er sich sehr gut mit anderen Tieren und ist auch als ideales Zweithaustier für Katzenhalter mit Hundeallergie interessant.
Zu wem passt er?
Der Pudel gilt als eine der elegantesten und stolzesten Hunderassen auf der Welt und ist an Vielseitigkeit kaum zu überbieten. Er passt zu Menschen, die mehr als nur einen lieben Vierbeiner für das Zuhause suchen und ausgiebige Spaziergänge lieben. Zwar ist der Pudel als kinderlieber Geselle ein idealer Familienhund, aber vor allem hat er große Freude an Bewegung und fühlt sich am wohlsten bei unternehmungslustigen Menschen, die sich viel mit ihm beschäftigen, mit ihm Sport treiben und Kunststücke einüben. Es ist wichtig, dass Du ihm ausreichend Abwechslung bieten kannst, damit ihm nicht langweilig wird.
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4. Der Labradoodle – die sanfte „Hybridrasse“
Steckbrief:
Lebenserwartung: 13-15 Jahre
Größe: 52-65 cm
Farbe: creme, gold, braun, rotbraun, schwarz und in allen Zwischentönen
Gewicht (Rüde): 26-35 kg
Gewicht (Hündin): 22-29 kg
Kosten: 750-1.300 Euro
Aussehen:
Beim Labradoodle handelt es sich um eine Hybridhunderasse, also um eine Kreuzung des glatthaarigen Labradors und des lockigen Großpudels, um die positiven Eigenschaften beider Tiere zu vereinen. Je nachdem, welche Rasse dominiert, unterscheidet sich die Fellbeschaffenheit der Tiere. Hier und da ähnelt der Hund sehr dem Lagotto Romagnolo.
Der Hundepelz der Labradoodle kommt in vielen verschiedenen Farben vor und variiert. Sein harmonischer Körperbau kann eine Größe von etwa 65 cm erreichen, wobei die Hündinnen unter der 30-Kilo-Grenze bleiben und Rüden bis zu 35 kg schwer werden können.
Wesen:
Der Labradoodle ist ein gutmütiger, aktiver und sehr freundlicher Hund. Aufgrund seines friedlichen und sozialen Wesens verträgt er sich sehr gut mit Kindern und Artgenossen und spielt gern mit ihnen in der Natur. Durch die Kreuzung mit dem Pudel steckt auch etwas von dessen Charakter in ihm – meist etwas Stolz, die hohe Intelligenz und die gute Intuition. Dieser Vierbeiner wird oft den Kontakt zu Dir suchen, denn er ist ein sehr verschmuster Geselle.
Haltung/Pflege:
Je lockiger und pudelartiger sein Fell ist, desto wahrscheinlicher ist er ein nicht haarender Hund und für Allergiker geeignet. Die richtige Pflege durch regelmäßiges, am besten tägliches Bürsten und Kämmen ist sehr wichtig, damit sein Haarkleid nicht verfilzt. Reinige und zupfe zudem auch seine Ohren, da diese recht empfindlich sind. Besitzt Du einen stark gelockten Labradoodle, lass ihn etwa alle acht Wochen scheren.
Dieser liebe Vierbeiner hat gern ein Zuhause mit viel Bewegungsfreiheit, vorteilhaft wäre deshalb ein Garten oder ein großes Haus.
Zusätzlicher Tipp: Ist Dein Liebling beim Spielen oder Spaziergang nass geworden, rubbel ihn nicht trocken, sondern tupfe und föhne sein Fell. Auch wenn es aufwendig ist: Das unterstützt die Fellpflege.
Zu wem passt er?
Der Labradoodle ist genau der Richtige für Dich, wenn Du einen aufgeweckten und bewegungsbegeisterten, aber dennoch sanften und geduldigen Begleiter haben möchtest. Er eignet sich hervorragend für Hundeanfänger mit Hundeallergie und ist der perfekte Familienhund. Begeistere ihn mit ausgedehnten Streifzügen und einem dynamischen Tagesablauf, dann wird dieser Vierbeiner Dich mit seiner Zuneigung und seiner Treue tagtäglich erfreuen.
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5. Der Havaneser – der Fröhliche
Steckbrief:
Lebenserwartung: 9-15 Jahre
Größe: 21-29 cm
Farbe: weiß, falb, rot-braun
Gewicht (Rüde): 3,5-7 kg
Gewicht (Hündin): 3,5-7 kg
Kosten: 800-1.300 Euro
Aussehen:
Der Havaneser gehört zu den Bichons und sticht unter diesen Schoßhündchen deutlich hervor, denn er ist im Gegensatz zu seinen Verwandten in allerlei Farbtönen vorzufinden. Dieser Vierbeiner gehört zu den sehr kleinen Hunderassen und ist mit seinen maximal 29 cm besonders winzig, aber von kräftiger und robuster Statur mit handlichen 3,5 kg bis 7 kg.
Sei nicht zu sehr auf eine Fellfarbe fixiert, denn der süße Racker ist immer für Überraschungen gut und es kann durchaus passieren, dass Du Dir einen dunklen Welpen kaufst und dieser ausgewachsen plötzlich hell ist.
Wesen:
Havaneser sind sehr fröhliche, liebenswerte und zutrauliche Vierbeiner, die mit ihren großen Augen und ihrer enormen Neugier gern die Welt erkunden. Aufgrund der freundlichen und aufgeschlossenen Art ist der Havaneser als Wachhund kaum einsetzbar, aber stets überall beliebt. Und das genießt er sehr, denn er steht gern im Mittelpunkt. Der kleine, treue Kerl geht mit Dir durch dick und dünn und ist glücklich, solange er genügend Aufmerksamkeit und Liebe von Dir bekommt.
Haltung/Pflege:
Die Fellpflege ist beim Havaneser recht aufwendig, auch wenn er weder Unterfell besitzt noch vom saisonbedingten Haarwechsel betroffen ist. Kämme sein seidig weiches Haar am besten täglich, um Verfilzungen zu vermeiden. Empfehlenswert ist auch regelmäßiges Trimmen, das erleichtert die Pflege. Diese Rasse neigt zu stärker tränenden Augen, weswegen Du diese öfter reinigen solltest. Vergiss nicht, auch die Ohren immer wieder zu kontrollieren.
Da er wenig Platz benötigt, kannst Du ihn ideal als Stadtbewohner auch in kleineren Wohnungen bei Dir aufnehmen, er freut sich aber auch über großzügige Räumlichkeiten.
Zu wem passt er?
Wenn Du Dir einen niedlichen, unkomplizierten und lebenslustigen Hund wünschst, liegst Du mit dem Havaneser genau richtig. Der Vierbeiner passt sowohl zu aktiven als auch gemütlicheren Haltern, da er sehr folgsam ist und sich dem Bewegungsdrang seines Herrchens oder Frauchens anpasst. Auch diese Rasse ist vor allem für einen Familienhaushalt der ideale Gefährte, denn die niedliche Fellnase ist drollig, verspielt und überall mit Begeisterung dabei.
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Vor dem Kauf: Tipps für Allergiker, die einen Hund wollen
1. Teste Dich selbst
Wenn Du sichergehen willst, dass Deine Symptome durch eine Hundehaarallergie ausgelöst werden, überprüfe mit einem geeigneten Test, ob Du tatsächlich auf Hunde bzw. deren Allergene reagierst oder etwas anderes der Auslöser ist.
2. Lass Dir Zeit
Auch wenn Havaneser, Pudel, Labradoodle und andere Hunde für Allergiker geeignet sind, solltest Du die Anschaffung einer dieser lieben Fellnasen nicht überstürzen. Verbringe vor dem Hundekauf viel Zeit mit Deinem gewählten Traumhund, um zu sehen, ob und welche Symptome einer Hundeallergie auftauchen.
3. Der Check beim Arzt
Um ganz sicher zu sein, dass der Freundschaft zwischen Dir und dem ausgesuchten Tier nichts entgegensteht, lass mit den Hundehaaren des potenziellen Lieblings einen Test beim Arzt machen. Er kann feststellen, ob Du auf die Allergene reagierst.
4. Lass Dich desensibilisieren
Reagierst Du tatsächlich allergisch, gibt es die Möglichkeit, eine vom Arzt durchgeführte Desensibilisierung (auch Hyposensibilisierung genannt) vorzunehmen, um Dir das Leben als Allergiker mit Deinem Hundefreund zu erleichtern. Dabei wird ein Medikament verabreicht, das in Deinem Körper einen immunologischen Schutz aufbaut und einer allergischen Reaktion durch die Allergene vorbeugen kann.
Zusätzliche Unterstützung bringen Augentropfen und Nasensprays. Klappt die Behandlung, kannst Du danach bedenkenlos mit Deinem lieben Vierbeiner kuscheln und schmusen. ♥
- Original Allerpet/dog bei Hundeallergie
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