Die Ernährung ist bei jungen Katzen besonders wichtig. Wir verraten, worauf Du bei der Fütterung Deines Mini-Tigers achten musst.
• Von ihm hängt ab, wie sich das Tier entwickelt.
• Fünf Tipps solltest Du unbedingt beachten.
Es gibt kaum etwas Aufregenderes, als ein neues tierisches Familienmitglied bei sich zu Hause aufzunehmen. Und das gilt sowohl für die Menschen als auch für den Vierpfoter.
Damit sich das kleine Katzenbaby sofort bei Dir wohlfühlt, sollte die Ausstattung für das Katzenbaby komplett sein und vor allem beim Futter einiges beachtet werden. Denn gerade junge Tiere verbrauchen sehr viel Energie und brauchen reichlich Nachschub, um gesund zu wachsen. Deswegen ist eine vernünftige Ernährung das A und O für Deine kleine Samtpfote.
Hier sind 5 Tipps für die Speisekarte.
1. Bleibe bei Gewohntem
Da Kätzchen frühestens ab der zwölften Woche abgegeben werden dürfen, kann Dein neuer Mitbewohner schon selbstständig fressen, wenn er im künftigen Zuhause ankommt. Der Züchter gibt oft eine Futterliste mit.
Lies dazu auch: So findest Du einen seriösen Katzenzüchter
Wenn Deine neue Katze das bisher gewohnte Futter in den Napf bekommt, wird sie sich zum einen schnell einleben. Zum anderen vermeidest Du so auch, dass es aufgrund eines Futterwechsels zu Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Verstopfung. Dieser Stress ist unnötig und lässt sich mit gewohntem Futter leicht umgehen.
2. Schaffe nach und nach mehr Vielfalt
Sind einige Wochen vergangen, bietest Du Deinem Katzenbaby mehr Vielfalt auf dem Speiseplan. So wie Menschen schnell vom immer selben Essen gelangweilt sind, ergeht es auch einigen Kätzchen.
Probiere neue Futtersorten aus und mische diese zunächst unter das bisher gewohnte Fressen. Nach einiger Zeit wird sich zeigen, was die Katze mag und was nicht.
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3. Schluss mit Futter rund um die Uhr
Zu Beginn muss das Kätzchen den ganzen Tag Zugang zu seinem Futter haben. Das ist wichtig für das Wachstum und eine gesunde allgemeine Entwicklung. Nach und nach solltest Du sie jedoch davon entwöhnen.
Das Ziel dabei ist es, der Samtpfote seltener Futter zu geben. Welche Häufigkeit optimal ist, liest Du hier. Die Morgen- sowie die Abendmahlzeiten dürfen dann natürlich nicht zu knapp ausfallen.
4. Biete Trocken- und Nassfutter an
Neben dem Nassfutter kannst Du auch hochwertiges (!) Trockenfutter anbieten. Einige Katzen bevorzugen dieses sogar. Achte dabei aber unbedingt auf die Inhaltsstoffe. Das Trockenfutter sollte keinesfalls Getreide oder gar Zucker enthalten!
Das hochwertige Trockenfutter kannst Du problemlos den ganzen Tag über anbieten, da es nicht so schnell verdirbt. So kann sich die Katze ihre Portionen selbst einteilen. Die Härte des Futters trainiert sie nicht nur ihre Kaumuskeln – auch das Gebiss wird dadurch gestärkt und Zahnstein bei der Katze vorgebeugt.
- Streicher, Michael (Autor)
5. Verzichte auf Milch
Das gesündeste Getränk für die kleinen Kätzchen ist Wasser. Der Durstlöscher muss immer frisch und jederzeit zugänglich sein. Ein Trinkbrunnen ist dafür ideal. (Kaufen kannst Du ein besonders niedliches Modell z. B. hier.)
Wenn Du möchtest, kannst Du das Wasser auch mit Katzenmilch verfeinern. Jedoch sollte dies die Ausnahme bleiben, damit sich die Katze nicht daran gewöhnt. Schließlich willst Du nicht, dass Deine Katze lebenslang mit Katzenmilch im Wasser rechnet.
Gib keinesfalls Kuhmilch, denn die ist für Samtpfoten unverträglich. Kaufe stattdessen Katzenmilch. Die enthält alle wichtigen Wirkstoffe und ist gut verträglich.
Lies dazu auch: Dürfen Katzen Milch trinken?
Übrigens: Denke daran, dass alles, was Du vorne hineingibst, hinten auch wieder herauskommt. Im Idealfall passiert das auf der Katzentoilette. Lies hier, wie Du Deine Katze ans Katzenklo gewöhnen kannst.
Extratipp: Bist Du unsicher, ob Deine Katze Nachwuchs erwartet und Du Dich schon bald über Katzenbabys freuen kannst? So bekommst Du Gewissheit: Ist die Katze schwanger? Das sind die Anzeichen. ♥
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